1 Milliarde USD
7
Columbus, Ohio, USA
Einzelhandel
B2C
Die bestehende monolithische Plattform konnte mit dem Wachstum und dem Potenzial von Express nicht mehr mithalten. Was man brauchte, war eine Commerce-Plattform, mit der sich innovative Lösungen entwickeln, testen und genauso schnell wie einfach realisieren lassen können. Die neue Lösung sollte sich zudem bedingungslos an das Verhalten, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden anpassen lassen.
Die Microservices, die APIs und der Headless-Ansatz von commercetools machen uns um vieles schneller. So können wir mehrere Updates pro Woche veröffentlichen, nicht wie vorher alle 2 bis 3 Monate. Das hilft uns enorm, die betrieblichen Herausforderungen zu meistern und mit den Anforderungen des Marktes Schritt zu halten.
VP of Enterprise Architecture, Commerce and Integration, Express
Nachdem feststand, dass die Oracle ATG-Plattform ersetzt werden musste, führte eine umfassende Recherche auf dem Markt der Digital-Commerce-Plattformen auf direktem Weg zu einer Headless-Architektur. Da man die bestmögliche Lösung wollte, um auch für alle potenziellen künftigen Szenarien gerüstet zu sein, fiel die Wahl auf den Pionier in Sachen Headless-Commerce: commercetools. Das fertige Commerce-System wurde auf einer AWS-Cloud-Infrastruktur gehostet, was zu einer Betriebszeit von 99,999 % und moderneren Cloud-Funktionen sowie zu höherer Sicherheit und Verfügbarkeit führte.
Was sich zunächst wie ein Worst Case anhört, ist eine echte Erfolgsgeschichte: 2020 ging eine Werbeaktion unerwartet live und führte zu einem dreimal so hohen Traffic wie dem bisher stärksten Black-Friday-Sale. Das gleichermaßen Kuriose wie Positive daran: Express wurde aufgrund der Spitzenauslastung nicht etwa über eine technische Störung oder einen Zusammenbruch der Plattform informiert, sondern lediglich darüber, dass die neuen Systeme automatisch skaliert wurden – die Webseite zeigte dabei keinerlei Leistungseinbußen. Ein voller Erfolg der neuen Plattform.
Neben der verbesserten Performance konnte Express dank dem MACH-Ansatz auch das Innovationstempo enorm erhöhen. Nur drei Monate vor dem Black Friday nahm Express fünf wichtige Änderungen an seinem digitalen Angebot vor: Klarna wurde als Zahlungsmethode integriert, eine neue Version des BOPUS-Features eingeführt, die Produktdetailseiten erheblich verbessert, das Kundenbindungsprogramm neu gestaltet sowie die Stylitics Outfitting-Option in die Website eingebaut.
Ein endloses, virtuelles Ladenregal, über das Kunden in stationären Läden Produkte online kaufen können, die dort nicht vorrätig sind.
Aktualisierung von Beständen, Preisen und Werbeaktionen in Echtzeit über alle Vertriebskanäle hinweg.
Schnelle, einfache Implementierung von Festpreisangeboten.
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